Status
Available
Collection
Publication
Schleinbach: Edition Winkler-Hermaden, 2020. (118 p., 114 ill. [mostly color], 2 maps, bibliography; 20.5 x 24 cm)
Language
Physical description
118 p.; 24 x 20.5 cm
ISBN
3-9519804-2-7 / 9783951980423
Local notes
From the back cover:
"Die Pyramiden des Weinviertels
Gräber sprechen, wo die Geschichte schweigt Die Hügelgräber der Hallstattzeit
Heute noch zeugen mächtige Grabhügel im Weinviertel, die allesamt der Hallstattkultur zugerechnet werden können, von einstiger Macht und Größe. Der höchste Grabhügel im Gesamtbereich der Hallstattkultur steht in Großmugl. Mit seinen 50 Metern im Durchmesser zählt er zu den bedeutendsten noch erhaltenen Bodendenkmälern dieser Zeit.
Ernst Lauermann wirft in diesem Buch zunächst einen Blick in den süddeutschen Raum (Westhallstattkreis), wo der frühkeltische Fürstensitz auf der Heuneburg mit den dazugehörigen Fürstengräbern, der Keltenfürst von Hochdorf oder auch das jüngst entdeckte Fürstinnengrab von Bettelbühl vorgestellt werden. Damit dokumentiert der Autor das Leben und Sterben der damaligen Eliten und bietet einen Einblick in die glanzvolle Welt der frühen Kelten.
Danach wendet sich Ernst Lauermann dem Osthallstattkreis zu und berichtet detailliert über die Fürstengräber der Hallstattkultur im Weinviertel und im Donauraum. Er dokumentiert die hallstattzeitlichen Grabhügel im Bezirk Mistelbach, im Marchfeld, im Raum Hollabrunn und im Schmidatal, die mächtigen Hügelgräber im Bezirk Korneuburg (Großmugl, Niederhollabrunn und Niederfellabrunn) sowie die Grabhügel am Wagram und in der Donauebene (Langenlebarn und Gemeinlebarn). Zum Abschluss widmet er sich noch den Hügelgräbern anderer Zeitepochen im Weinviertel.
Der Autor:
Ernst Lauermann, geboren 1952, studierte neben seiner Tätigkeit als Hauptschullehrer Ur- und Frühgeschichte sowie mittelalterliche Geschichte. Bis Ende 2017 war er als Landes archäologe des Landes Niederösterreich im Urgeschichtemuseum in Asparn/Zaya (MAMUZ) tätig."
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INHALT
Vorwort 7
Einleitung 9
Zur Hallstattkultur 12
Der Westhallstattkreis 17
Grab- und Bestattungsbrauchtum 22
Der Keltenfürst von Hochdorf 22
Der Osthallstattkreis 37
Gab es hallstattzeitliche „Fürstensitze" im Weinviertel? 39
Fürstengräber der Hallstattkultur im Weinviertel und im Donauraum 47
Hallstattzeitliche Grabhügel im Bezirk Mistelbach 48
Das Marchfeld und seine Hügelgräber 60
Die hallstattzeitlichen Hügelgräber im Raum Hollabrunn und im Schmidatal 62
Mächtige Hügelgräber prägen das Landschaftsbild im Bezirk Korneuburg 69
Die Hügelgräber am Wagram und seiner Umgebung 85
Die Hügelgräber in der Donauebene 93
Hügelgräber anderer Zeitepochen 99
Hinweise auf mögliche Hügelgräber 105
Von Grabräubern und Leichenfledderern 107
Literaturauswahl 116
Bildnachweis 118
tandorte der abgebildeten Objekte 118
"Die Pyramiden des Weinviertels
Gräber sprechen, wo die Geschichte schweigt Die Hügelgräber der Hallstattzeit
Heute noch zeugen mächtige Grabhügel im Weinviertel, die allesamt der Hallstattkultur zugerechnet werden können, von einstiger Macht und Größe. Der höchste Grabhügel im Gesamtbereich der Hallstattkultur steht in Großmugl. Mit seinen 50 Metern im Durchmesser zählt er zu den bedeutendsten noch erhaltenen Bodendenkmälern dieser Zeit.
Ernst Lauermann wirft in diesem Buch zunächst einen Blick in den süddeutschen Raum (Westhallstattkreis), wo der frühkeltische Fürstensitz auf der Heuneburg mit den dazugehörigen Fürstengräbern, der Keltenfürst von Hochdorf oder auch das jüngst entdeckte Fürstinnengrab von Bettelbühl vorgestellt werden. Damit dokumentiert der Autor das Leben und Sterben der damaligen Eliten und bietet einen Einblick in die glanzvolle Welt der frühen Kelten.
Danach wendet sich Ernst Lauermann dem Osthallstattkreis zu und berichtet detailliert über die Fürstengräber der Hallstattkultur im Weinviertel und im Donauraum. Er dokumentiert die hallstattzeitlichen Grabhügel im Bezirk Mistelbach, im Marchfeld, im Raum Hollabrunn und im Schmidatal, die mächtigen Hügelgräber im Bezirk Korneuburg (Großmugl, Niederhollabrunn und Niederfellabrunn) sowie die Grabhügel am Wagram und in der Donauebene (Langenlebarn und Gemeinlebarn). Zum Abschluss widmet er sich noch den Hügelgräbern anderer Zeitepochen im Weinviertel.
Der Autor:
Ernst Lauermann, geboren 1952, studierte neben seiner Tätigkeit als Hauptschullehrer Ur- und Frühgeschichte sowie mittelalterliche Geschichte. Bis Ende 2017 war er als Landes archäologe des Landes Niederösterreich im Urgeschichtemuseum in Asparn/Zaya (MAMUZ) tätig."
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INHALT
Vorwort 7
Einleitung 9
Zur Hallstattkultur 12
Der Westhallstattkreis 17
Grab- und Bestattungsbrauchtum 22
Der Keltenfürst von Hochdorf 22
Der Osthallstattkreis 37
Gab es hallstattzeitliche „Fürstensitze" im Weinviertel? 39
Fürstengräber der Hallstattkultur im Weinviertel und im Donauraum 47
Hallstattzeitliche Grabhügel im Bezirk Mistelbach 48
Das Marchfeld und seine Hügelgräber 60
Die hallstattzeitlichen Hügelgräber im Raum Hollabrunn und im Schmidatal 62
Mächtige Hügelgräber prägen das Landschaftsbild im Bezirk Korneuburg 69
Die Hügelgräber am Wagram und seiner Umgebung 85
Die Hügelgräber in der Donauebene 93
Hügelgräber anderer Zeitepochen 99
Hinweise auf mögliche Hügelgräber 105
Von Grabräubern und Leichenfledderern 107
Literaturauswahl 116
Bildnachweis 118
tandorte der abgebildeten Objekte 118